Eat what you need!
Zuerst einmal die Frage: „Was hat es eigentlich mit diesen Diäten auf sich?“
Das Wort Diät kommt vom Altgriechischen und heißt „Lebensweise“. Somit ist jede Art von Ernährung letztendlich eine Diät, egal ob FdH („Friss die Hälfte“), low-carb, vegan, vegetarisch, oder einfach nur deine derzeitige Ernährung. Es handelt sich nur um unterschiedliche Formen von Diäten mit bestimmten Regeln und Verboten und je komplizierter und eintöniger sie sind, umso schneller hat man keine Lust mehr darauf.
Da wir nun den Mythos Diät aus dem Weg geschafft haben, gehen wir doch gleich mal in die Vollen.
Was würdest du sagen, wenn es deinem Körper theoretisch völlig egal wäre, was du isst, Hauptsache er bekommt das, was er braucht, in der richtigen Mengen?
Ich schlage dir eine neue, schnelle und einfache Idee vor:
„Eat what you need - Iss was du brauchst“
Aber was braucht dein Körper denn und wo bekommt er es her?
Es ist einfacher, als du glaubst - Dein Körper braucht das, woraus er besteht. Im Wesentlichen sind das Wasser, Eiweiß, Fett, Mineralien, Vitamine und Kohlenhydrate, das alles in der richtigen Menge und Kombination. So hast du auf jeden Fall die Grundstruktur für eine gesunde Ernährung.
Foto: StockAdobe - Alexander Raths
Hier kommt jetzt mein erster und wichtigster Tipp für dich:
Koche frisch und achte auf die Qualität der Zutaten. Das heißt, wenn du die Verpackung umdrehst und zu viele Begriffe davon das Studium der Biochemie verlangen, dann kaufe es erst gar nicht. Im besten Fall haben deine Zutaten keine Verpackung. So verhinderst du extrem viele Giftstoffe, die deinen Körper zu sehr belasten, was dir direkt mehr Leistungsfähigkeit bringt.
Meine zehn besten Tipps habe ich dir direkt hier als PDF zusammengefasst.
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